Manchmal frage ich mich, warum wir negativen Gedanken so viel mehr Raum und Zeit widmen als den schönen Dingen und Gedanken im Leben. Vielmehr sollten wir uns öfter fragen: Was macht mich glücklich? Uns bewusst machen was wir alles haben und im Alltag oft als Selbstverständlichkeit ansehen, obwohl es jeden Tag an Wertschätzung verdient hat. Gesundheit, Familie, Freunde, einen harmonischen Arbeitsplatz, die Sicherheit in dem Land in dem man lebt... Für jeden sind es individuelle Dinge die mehr an bewusster Beachtung und Wertschätzung verdient haben. Gerade in Zeiten, in denen unser Alltag auf einmal anders verläuft, unsere tägliche Routine unterbrochen oder sogar gestoppt wird, fragt man sich: Was ist mir eigentlich wichtig? Sollten wir alle nicht viel öfter daran denken? Wieso setzten wir unsere Prioritäten erst anders, wenn wir gestoppt werden? Vielleicht sollten wir unsere Routine und unseren Alltag viel öfter von oben betrachten, um den Blick auf das Ganze nicht zu verlieren. Anstatt die wichtigen Dinge immer und immer wieder hintenanzustellen, sollten wir diese nach vorne stellen. Es ist nie zu spät umzudenken, die Zeit und Kraft die wir negativen Erlebnissen widmen hintenanzustellen. Fangen wir doch alle damit an uns positive Gedanken zu machen, das Beste aus all dem Negativen zu machen was wir können und uns auch in schlechten Zeiten, zumindest ein Stück weit erlauben glücklich zu sein.

be yourself

Diana

März 21, 2020 — Diana Senz